Matching-Contribution-Modell
Arbeitnehmer in Pensionsvorsorge involvieren
Das Matching-Contribution-Modell der VBV-Pensionskasse ist ein neues Modell der betrieblichen Pensionsvorsorge. Bei Unternehmen ist es vor allem deshalb beliebt, weil es gezielt jene Mitarbeiter motiviert, die eine Pensionsvorsorge besonders wertschätzen. Das Matching-Contribution-Modell bietet einen kombinierten Ansatz, der sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer gleichermaßen involviert. Die Besonderheit des Modells ist, dass auf Basis eines Arbeitgeber-Grundbeitrags jeder Eigenbeitrag des Arbeitnehmers einen zusätzlichen Arbeitgeberbeitrag auslöst.
Vorteile des Matching-Contribution-Modells
- Die Eigenvorsorge der Mitarbeiter wird vom Arbeitgeber unterstützt und steuerlich gefördert
- Die Mitarbeiter werden stärker in die betriebliche Pensionsvorsorge des Unternehmens eingebunden und daran beteiligt
- Die Eigenbeteiligung stärkt das Interesse an der betrieblichen Pensionsvorsorge und dadurch auch die Zufriedenheit mit der Sozialleistung
- Als Maßnahme im Recruiting einsetzbar, um die besten und qualifiziertesten Arbeitskräfte für das Unternehmen zu begeistern
So funktioniert das Matching-Contribution-Modell
Für den Arbeitnehmer wird ein vertraglich festgelegter Grundbeitrag seines Jahresbruttoentgelts durch den Arbeitgeber in die VBV-Pensionskasse bezahlt. Basierend auf dem Modell hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, Eigenbeiträge einzubezahlen, um so seine Pension weiter aufzubessern.
Der Arbeitgeber verpflichtet sich, für diese Arbeitnehmer einen weiteren Zusatzbeitrag in gleicher Höhe des Eigenbeitrags zu zahlen (Matching). Da der Arbeitgeberbeitrag nun höher ist, kann auch der Eigenbeitrag erhöht werden. Für all jene, die keine Eigenbeiträge leisten möchten, wird weiterhin der Grundbeitrag des Arbeitgebers für eine VBV-Zusatzpension einbezahlt.
Ihr Kontakt zum Matching-Contribution-Modell
Tel.: +43 1 240 10-130
E-Mail: r.simader[at]vbv.at