Andreas Zakostelsky erneut zum Obmann des Fachverbands der Pensions- und Vorsorgekassen gewählt

VBV-Generaldirektor Andreas Zakostelsky wurde für eine weitere Periode als Obmann des Fachverbands der Pensions- und Vorsorgekassen bestätigt. Im Fokus seiner Arbeit steht der Ausbau der zweiten Säule des Pensionssystems zur Sicherung des Lebensstandards im Alter.

Personen von links nach rechts: Dir. Andreas Csurda, Mag. Andreas Zakostelsky, Mag. Beate Wolf

Von links nach rechts: Dir. Andreas Csurda, Mag. Andreas Zakostelsky, Mag. Beate Wolf

© Gabriele Rotter FVPV

Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe, wurde bei der jüngsten Sitzung des Fachverbandsausschusses einstimmig als Obmann des Fachverbands der Pensions- und Vorsorgekassen wiedergewählt. Er tritt damit seine vierte Amtszeit an.

„Ich freue mich sehr über dieses eindeutige Votum für meine vierte Periode – eine Aufgabe, die ich seit Jahren mit viel Leidenschaft ausübe“, so Zakostelsky. „Die österreichischen Pensionskassen sind als der größte private Pensionszahler im Land ein zentraler Bestandteil unseres Pensionssystems. Es ist wichtig, dass künftig alle Menschen in Österreich über eine Pensionskassen-Pension an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben und ihren Lebensstandard im Alter ergänzend absichern können.“

Ein zentrales Anliegen bleibt für ihn der rasche Vollausbau der zweiten Säule, wie er auch im Regierungsprogramm vorgesehen ist. „In den nächsten Jahren wird der Druck auf das Pensionssystem weiter steigen. Deshalb ist es entscheidend, jetzt die Weichen für eine starke betriebliche Zusatzpension zu stellen“, betont Zakostelsky.

Weitere Details zur Wahl und den Hintergründen finden Sie in der offiziellen Aussendung des Fachverbands.

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