Siemens in Österreich wechselt mit Betriebspension zur VBV-Pensionskasse
Der Wechsel zur VBV-Pensionskasse erfolgt Anfang des Jahres 2022
Mit dem Gewinn dieser Ausschreibung setzt die VBV-Pensionskasse ihre erfolgreiche Wachstumsstrategie der letzten Jahre fort und baut ihre Position als Marktführerin unter den heimischen Pensionskassen deutlich aus.
„Wir freuen uns über diesen bedeutenden Neukunden und das von Siemens uns gegenüber zum Ausdruck gebrachte Vertrauen“, sagt Gernot Heschl, Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse. Der Wechsel bringt der VBV-Pensionskasse rund 16.000 neue Berechtigte. Insgesamt wird das von der VBV-Pensionskasse verwaltete Vermögen damit auf rund 8,5 Mrd. Euro anwachsen.
„Die VBV-Pensionskasse hat uns im Zuge des Auswahlprozesses hohe Kompetenz und Professionalität vermittelt. Wir sind daher vom Mehrwert des bevorstehenden Pensionskassenwechsels überzeugt und freuen uns über eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Wolfgang Wrumnig, Finanzvorstand der Siemens AG Österreich.
Die VBV-Pensionskasse konnte mit einem Zusammenspiel aus guter, stabiler Performance, einer nachhaltigen Veranlagungsphilosophie, aber auch mit einem modernen Onlineservice punkten. Die Balance zwischen Renditeerzielung und Risikomanagement sowie die starke Berücksichtigung von Kriterien im Bereich Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung (ESG-Kriterien) im Veranlagungsprozess waren letztendlich ausschlaggebend für den Zuschlag.
„Unser Ziel, gute Veranlagungserträge mit strukturellen Verbesserungen in Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu vereinen, gewinnt bei unseren Kunden immer mehr an Bedeutung. Das hat auch das Beispiel Siemens wieder gezeigt.“, erklärt Günther Schiendl, Vorstand für Veranlagung in der VBV-Pensionskasse.
Pressekontakt

Mag. Rudolf Greinix, MBA
Leiter Öffentlichkeitsarbeit & Marketing