VBV-Pensionskasse übernahm Porsche Pensionskasse
Die Porsche Pensionskasse AG wurde rückwirkend zum 1.1.2019 von der VBV-Pensionskasse gekauft und mit ihr verschmolzen. Mit dieser Übernahme setzt die VBV ihre Wachstumsstrategie weiter fort.

Rückwirkend zum 1. Jänner 2019 wurde die Porsche Pensionskasse AG von der VBV-Pensionskasse gekauft und mit ihr verschmolzen. Im Bild: Gernot Heschl (links, VBV-Pensionskasse) und Hans Peter Schützinger (rechts)
Rückwirkend zum 1. Jänner 2019 wurde die Porsche Pensionskasse AG von der VBV-Pensionskasse gekauft und mit ihr verschmolzen. Die Porsche Pensionskasse betrieb bislang ihr Pensionskassengeschäft selbstständig innerhalb des Porsche Konzerns. Sie betreute zuletzt rund 1.200 Berechtigte und verwaltete ein Vermögen von knapp 100 Mio. Euro. Der VBV-Pensionskasse gelang damit wieder eine erfolgreiche Akquisition.
„Wir haben uns mit dem Verkauf unserer Pensionskasse entschlossen, die betriebliche Altersvorsorge unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Hände eines Unternehmens zu legen, das darauf spezialisiert ist. Mit der VBV-Pensionskasse haben wir nach einem umfangreichen Auswahlprozess die optimale Partnerin dafür gefunden“, erklärt Dr. Hans Peter Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg. „Das Auftreten, die Professionalität und die Performance der größten heimischen Pensionskasse haben uns überzeugt. Von der Sicherheit und der langjährigen Erfahrung der VBV werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der betriebliche Altersvorsorge profitieren.“
„Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Porsche Holding in uns setzt. Die Übernahme der Porsche Pensionskasse ist die Fortsetzung unserer erfolgreichen Wachstumsstrategie“, freut sich Mag. Gernot Heschl, Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse. „Die Erfolgsrate bei Ausschreibungen, gepaart mit sehr gutem Feedback bei den Kundenbefragungen, bestätigen unseren Weg als professionellste und erfolgreichste Pensionskasse sowie als langjährige Markt- und Innovationsführerin.“